Home » Aktionen » Vorlesewettbewerb in der Aula

 
 

Vorlesewettbewerb in der Aula

 

HSU-Projekt „Meine Herkunft“

HSU-Projekt „Meine Herkunft“

Im HSU Türkisch stellten die 4. Klässler mit ihrer Lehrerin Fr. Bozat die Arbeiten und Plakate zum Projekt “Meine Herkunft” den Eltern vor. Diese bereicherten...

 
Schulgottesdienst

Schulgottesdienst

Am Mittwoch, 21.12.2022 fand in der Aula unser Weihnachtsgottesdienst statt. ...

 
Adventssingen

Adventssingen

Einmal in der Woche versammelt sich die ganze Schule in der Aula, um sich beim gemeinsamen Adventsliedersingen auf Weihnachten einzustimmen. Das gemeinsame Singen...

 
Klassenfahrt 2022

Klassenfahrt 2022

Ein Tag auf dem wunderschönen Hötzenhof An einem Dienstag standen wir in unserem Zimmer um 5.00 Uhr auf. Dann gingen wir um 8.00 Uhr runter zum Frühstück....

 
 

Aufgeregte Kinder  trafen sich  vor den Sommerferien 2020/21 in der Aula:

Anis, Ben, Emma, Hassan, Kais, Klara, Lara und Zümra nahmen am Vorlesewettbewerb für die 3. und 4. Schuljahre teil. Jede dieser Klassen hatte zuvor einen Jungen und ein Mädchen als beste Vorleser ermittelt. Nun konnten also diese acht Kinder ihre Lesequalitäten unter Beweis stellen und vor einer Jury vorlesen.

Und das taten alle dann auch mit viel Eifer und Engagement. Erst lasen alle Kinder einen Ausschnitt aus ihren Lieblingsbüchern vor, den sie zu Hause geübt hatten. Die Vielfalt der gewählten Bücher war schon sehr beeindruckend. Nach dem persönlichen Vortrag erhielten die Kinder dann einen unbekannten Text,  der für alle gleich war.

Es machte Spaß, den Kindern zuzuhören, und alle haben prima gelesen. Da fiel es der Jury besonders schwer, einen Sieger zu ermitteln:

Als beste Leserin erhielt Emma aus der 3b den ersten Platz, Ben aus der 4b wurde zweiter Sieger und Klara aus der 4b belegte den dritten  Platz. Herzlichen Glückwunsch an alle Kinder.

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich neben Frau Weber und der Buchhändlerin Frau Jürgensen auch in diesem Jahr zur Jury gehören durfte. Es war ein sehr schöner Anlass für einen Besuch in der Nathrather Straße.

Dagmar Ippendorf